Mittwoch, 31. August 2016
Montag, 29. August 2016
Samstag, 27. August 2016
Fwd: ots: Studie "Die größten Familienunternehmen in Deutschland": ...
RESPEKT!
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From: ots.e-mail <ots.e-mail@presseportal.de>
Date: 2016-08-24 11:19 GMT+02:00
Subject: ots: Studie "Die größten Familienunternehmen in Deutschland": ...
To: subscription <subscription@presseportal.de>
Studie "Die größten Familienunternehmen in Deutschland": Jeder dritte
Euro wird durch Export verdient
Berlin (ots) -
- Unternehmen profitieren vom freien Handel in Europa
- Stabilität Europas wichtiger Pfeiler für wirtschaftlichen Erfolg
- USA überholen China als wichtigster Markt außerhalb Europas
Deutschlands große Familienunternehmen profitieren von ihrer
Exportstärke. Etwa jeden dritten Euro verdienten sie im vergangenen
Jahr durch die Ausfuhr von Waren und Dienstleistungen. Das zeigt die
Studie "Die größten Familienunternehmen in Deutschland", die der
Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) und die Deutsche Bank
gemeinsam mit dem Institut für Mittelstandsforschung (IfM) Bonn
jährlich veröffentlichen. An der Umfrage nahmen rund 380 der 4.500
größten Familienunternehmen in Deutschland teil, die mindestens 50
Millionen Euro im Jahr umsetzen.
Die USA haben im Vergleich zu 2011 China in der Rangliste der
wichtigsten Exportländer überholt. Verteidigte Frankreich mit nahezu
35 Prozent seinen Spitzenplatz, liegen die USA heute auf Rang 2
(2011: Rang 3). China hingegen ist im Fünf-Jahres-Vergleich hinter
Österreich auf Rang 4 zurückgefallen (2011: Rang 2). Grund hierfür
dürfte das nachlassende Wachstum der chinesischen Wirtschaft sein.
Auch Russland verlor angesichts der politischen Spannungen und
EU-Sanktionen an Bedeutung. "Der Mittelstand schaut natürlich auf
geopolitische Entwicklungen. Ob sich die erfolgreiche
Internationalisierung des Mittelstands fortsetzt, hängt nicht zuletzt
davon ab, ob Handelshemmnisse zunehmen", sagt Stefan Bender, Leiter
Firmenkunden Deutschland bei der Deutschen Bank.
Größtes Absatzfeld für die größten deutschen Familienunternehmen
bleibt der europäische Binnenmarkt. 71 Prozent der wichtigsten
Exportmärkte der Familienunternehmen liegen auf ihrem
Heimatkontinent, wie die Studie zeigt. Knapp sechs von zehn der
wichtigsten Handelspartner sind Mitglieder der EU. "Der offene Zugang
zu internationalen Märkten ist essenziell. Der Brexit, aber auch die
immer unruhigere Nachbarschaft Europas sorgen aber mittlerweile für
große Verunsicherung", sagt Holger Lösch, Mitglied der
BDI-Hauptgeschäftsführung. "Das Freihandelsabkommen zwischen der EU
und den USA birgt da große Chancen. Für viele Mittelständler war der
Marktzugang bisher zu aufwendig oder teuer. TTIP würde das ändern und
dem deutschen Mittelstand Rückenwind in unsicheren Zeiten geben."
Die Ergebnisse der Befragung finden Sie hier.
http://bdi.eu/media/ themenfelder/mittelstand_ familienunternehmen/F
ruehjahrsbefragung_2016_ Chartbook_II.pdf
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
Deutsche Bank AG, Presseabteilung Claudio De Luca Telefon: +49 30
3407 2686 E-Mail: claudio.deluca@db.com
BDI, Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Steffen Schulze Tel.: +49 30 2028 1621 E-Mail: s.schulze@bdi.eu
IfM Bonn, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Dr. Jutta Gröschl
Tel.: +49 228 72997 29 E-Mail: groeschl@ifm-bonn.org
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newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/ rss/pm_6570.rss2
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Breite Straße 29
10178 Berlin
Tel.: 030 20 28 1450
Fax: 030 20 28 2450
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Umsatzsteuer- Identifikationsnummer gemäß § 27 a Umsatzsteuergesetz: DE815240626
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Studie "Die größten Familienunternehmen in Deutschland": Jeder dritte
Euro wird durch Export verdient
Berlin (ots) -
- Unternehmen profitieren vom freien Handel in Europa
- Stabilität Europas wichtiger Pfeiler für wirtschaftlichen Erfolg
- USA überholen China als wichtigster Markt außerhalb Europas
Deutschlands große Familienunternehmen profitieren von ihrer
Exportstärke. Etwa jeden dritten Euro verdienten sie im vergangenen
Jahr durch die Ausfuhr von Waren und Dienstleistungen. Das zeigt die
Studie "Die größten Familienunternehmen in Deutschland", die der
Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) und die Deutsche Bank
gemeinsam mit dem Institut für Mittelstandsforschung (IfM) Bonn
jährlich veröffentlichen. An der Umfrage nahmen rund 380 der 4.500
größten Familienunternehmen in Deutschland teil, die mindestens 50
Millionen Euro im Jahr umsetzen.
Die USA haben im Vergleich zu 2011 China in der Rangliste der
wichtigsten Exportländer überholt. Verteidigte Frankreich mit nahezu
35 Prozent seinen Spitzenplatz, liegen die USA heute auf Rang 2
(2011: Rang 3). China hingegen ist im Fünf-Jahres-Vergleich hinter
Österreich auf Rang 4 zurückgefallen (2011: Rang 2). Grund hierfür
dürfte das nachlassende Wachstum der chinesischen Wirtschaft sein.
Auch Russland verlor angesichts der politischen Spannungen und
EU-Sanktionen an Bedeutung. "Der Mittelstand schaut natürlich auf
geopolitische Entwicklungen. Ob sich die erfolgreiche
Internationalisierung des Mittelstands fortsetzt, hängt nicht zuletzt
davon ab, ob Handelshemmnisse zunehmen", sagt Stefan Bender, Leiter
Firmenkunden Deutschland bei der Deutschen Bank.
Größtes Absatzfeld für die größten deutschen Familienunternehmen
bleibt der europäische Binnenmarkt. 71 Prozent der wichtigsten
Exportmärkte der Familienunternehmen liegen auf ihrem
Heimatkontinent, wie die Studie zeigt. Knapp sechs von zehn der
wichtigsten Handelspartner sind Mitglieder der EU. "Der offene Zugang
zu internationalen Märkten ist essenziell. Der Brexit, aber auch die
immer unruhigere Nachbarschaft Europas sorgen aber mittlerweile für
große Verunsicherung", sagt Holger Lösch, Mitglied der
BDI-Hauptgeschäftsführung. "Das Freihandelsabkommen zwischen der EU
und den USA birgt da große Chancen. Für viele Mittelständler war der
Marktzugang bisher zu aufwendig oder teuer. TTIP würde das ändern und
dem deutschen Mittelstand Rückenwind in unsicheren Zeiten geben."
Die Ergebnisse der Befragung finden Sie hier.
http://bdi.eu/media/
ruehjahrsbefragung_2016_
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
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3407 2686 E-Mail: claudio.deluca@db.com
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Dienstag, 23. August 2016
Fwd: Newsletter vom 22.08.2016 - Konfrontation als Ziel (Deutsche Debatte über russische Außenpolitik)
HOT!
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From: German-Foreign-Policy <newsletter@german-foreign- policy.com>
Date: 2016-08-21 23:55 GMT+02:00
Subject: Newsletter vom 22.08.2016 - Konfrontation als Ziel (Deutsche Debatte über russische Außenpolitik)
To: pascal.alter@gmail.com
From: German-Foreign-Policy <newsletter@german-foreign-
Date: 2016-08-21 23:55 GMT+02:00
Subject: Newsletter vom 22.08.2016 - Konfrontation als Ziel (Deutsche Debatte über russische Außenpolitik)
To: pascal.alter@gmail.com
Newsletter vom 22.08.2016 - Konfrontation als Ziel
BERLIN/MOSKAU (Eigener Bericht) - Vor der russischen Duma-Wahl
diskutiert das außenpolitische Establishment der Bundesrepublik über
die künftige Außenpolitik Russlands und über die angemessenen
westlichen Reaktionen. Hintergrund ist die Beobachtung, dass die
außenpolitischen Analyseapparate das russische Vorgehen sowohl im
Ukraine-Konflikt als auch im Syrien-Krieg nicht vorausgesehen haben,
wie die Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) in einer aktuellen
Studie konstatiert. Die Ursachenanalyse der SWP bietet Hinweise, dass
Politiker und Experten eigenen Propaganda-Behauptungen aufgesessen
sind und durch "schablonenhafte" Interpretationen "blind" für die
tatsächliche Entwicklung wurden. Wie es in einem Diskussionsbeitrag
heißt, den ein namhafter russischer Experte verfasst hat, sei davon
auszugehen, dass Moskau, aber auch die westlichen Mächte vorläufig
die außenpolitische Konfrontationspolitik weiterführen würden; dies
entspreche ihren Interessen: Beide Seiten würden damit versuchen,
ihre Bündnisse und ihr immer stärker gespaltenes Inneres zu
konsolidieren. Im Westen belege das die gebetsmühlenartige
"Erwähnung von Putin in den Kampagnen und Wahlkämpfen der 'Parteien
des Establishments'".
mehr
BERLIN/MOSKAU (Eigener Bericht) - Vor der russischen Duma-Wahl
diskutiert das außenpolitische Establishment der Bundesrepublik über
die künftige Außenpolitik Russlands und über die angemessenen
westlichen Reaktionen. Hintergrund ist die Beobachtung, dass die
außenpolitischen Analyseapparate das russische Vorgehen sowohl im
Ukraine-Konflikt als auch im Syrien-Krieg nicht vorausgesehen haben,
wie die Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) in einer aktuellen
Studie konstatiert. Die Ursachenanalyse der SWP bietet Hinweise, dass
Politiker und Experten eigenen Propaganda-Behauptungen aufgesessen
sind und durch "schablonenhafte" Interpretationen "blind" für die
tatsächliche Entwicklung wurden. Wie es in einem Diskussionsbeitrag
heißt, den ein namhafter russischer Experte verfasst hat, sei davon
auszugehen, dass Moskau, aber auch die westlichen Mächte vorläufig
die außenpolitische Konfrontationspolitik weiterführen würden; dies
entspreche ihren Interessen: Beide Seiten würden damit versuchen,
ihre Bündnisse und ihr immer stärker gespaltenes Inneres zu
konsolidieren. Im Westen belege das die gebetsmühlenartige
"Erwähnung von Putin in den Kampagnen und Wahlkämpfen der 'Parteien
des Establishments'".
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Fwd: Newsletter vom 23.08.2016 - Zivile Kriegsvorbereitung (Neue "Konzeption Zivile Verteidigung")
HOT!
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From: German-Foreign-Policy <newsletter@german-foreign-policy.com>
Date: 2016-08-22 20:36 GMT+02:00
Subject: Newsletter vom 23.08.2016 - Zivile Kriegsvorbereitung (Neue "Konzeption Zivile Verteidigung")
To: pascal.alter@gmail.com
From: German-Foreign-Policy <newsletter@german-foreign-policy.com>
Date: 2016-08-22 20:36 GMT+02:00
Subject: Newsletter vom 23.08.2016 - Zivile Kriegsvorbereitung (Neue "Konzeption Zivile Verteidigung")
To: pascal.alter@gmail.com
Newsletter vom 23.08.2016 - Zivile Kriegsvorbereitung
BERLIN (Eigener Bericht) - Die Bundesregierung unternimmt neue
Schritte zur Vorbereitung der deutschen Bevölkerung auf Angriffe
feindlicher Kombattanten im Inland. Geplant ist unter anderem eine
neue "Konzeption Zivile Verteidigung", die voraussichtlich am Mittwoch
vom Kabinett verabschiedet wird. Danach sollen sich die Einwohner der
Bundesrepublik auf eine "existenzbedrohende Entwicklung" einstellen,
indem sie etwa Reserven an Nahrungsmitteln, Medikamenten und
Trinkwasser vorhalten. Auch die "zivile Unterstützung" der Bundeswehr
und das Inkraftsetzen einer "Notstandsverfassung" ist Presseberichten
zufolge Teil des Konzepts. Erst unlängst hat Bundesinnenminister
Thomas de Maizière (CDU) darauf verwiesen, dass Repressionskräfte
und Militär bereits seit etlichen Jahren regelmäßig
"Terrorszenarien mit konventionellen, chemischen und biologischen
Wirkmitteln" durchspielen. Gleichzeitig kündigte er an, die
Videoüberwachung des öffentlichen Raums drastisch auszuweiten und
die "Spezialkräfte" der Bundespolizei einer zentralen Leitung zu
unterstellen. Parallel dazu nehmen die Planungen für gemeinsame
Manöver von Polizei und Streitkräften konkrete Gestalt an. Die
deutschen "Sicherheitsbehörden" müssten "das Unmögliche denken und
sich darauf vorbereiten", erklärt der baden-württembergische
Innenminister Thomas Strobl (CDU) zur Begründung. Explizites Ziel der
avisierten Maßnahmen ist die Erhöhung der "gesellschaftlichen
Widerstandsfähigkeit" gegen Attacken aller Art, die auf das sich
"deutlich steigernde außen- und sicherheitspolitische Engagement
Deutschlands" in aller Welt zurückgeführt werden.
mehr
BERLIN (Eigener Bericht) - Die Bundesregierung unternimmt neue
Schritte zur Vorbereitung der deutschen Bevölkerung auf Angriffe
feindlicher Kombattanten im Inland. Geplant ist unter anderem eine
neue "Konzeption Zivile Verteidigung", die voraussichtlich am Mittwoch
vom Kabinett verabschiedet wird. Danach sollen sich die Einwohner der
Bundesrepublik auf eine "existenzbedrohende Entwicklung" einstellen,
indem sie etwa Reserven an Nahrungsmitteln, Medikamenten und
Trinkwasser vorhalten. Auch die "zivile Unterstützung" der Bundeswehr
und das Inkraftsetzen einer "Notstandsverfassung" ist Presseberichten
zufolge Teil des Konzepts. Erst unlängst hat Bundesinnenminister
Thomas de Maizière (CDU) darauf verwiesen, dass Repressionskräfte
und Militär bereits seit etlichen Jahren regelmäßig
"Terrorszenarien mit konventionellen, chemischen und biologischen
Wirkmitteln" durchspielen. Gleichzeitig kündigte er an, die
Videoüberwachung des öffentlichen Raums drastisch auszuweiten und
die "Spezialkräfte" der Bundespolizei einer zentralen Leitung zu
unterstellen. Parallel dazu nehmen die Planungen für gemeinsame
Manöver von Polizei und Streitkräften konkrete Gestalt an. Die
deutschen "Sicherheitsbehörden" müssten "das Unmögliche denken und
sich darauf vorbereiten", erklärt der baden-württembergische
Innenminister Thomas Strobl (CDU) zur Begründung. Explizites Ziel der
avisierten Maßnahmen ist die Erhöhung der "gesellschaftlichen
Widerstandsfähigkeit" gegen Attacken aller Art, die auf das sich
"deutlich steigernde außen- und sicherheitspolitische Engagement
Deutschlands" in aller Welt zurückgeführt werden.
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Fwd: Heute wichtig: Dreier-Gipfel auf italienischer Insel, E-Mail-Fund belastet Clinton-Wahlkampf, Bosbach hört auf
Heute wichtig: Dreier-Gipfel auf italienischer Insel, E-Mail-Fund belastet Clinton-Wahlkampf, Bosbach hört auf
To: pascal.alter@gmail.com
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